Reiseblog mit Liebe zu Hochzeiten und dem Leben

Routen im Krüger Nationalpark für Entdecker

Es gibt viele tolle Routen im Krüger Nationalpark, die man wunderbar als Selbstfahrer mit dem Mietwagen erkunden kann. Wir sind mit dem riesigen Toyota Hillux insgesamt 7 mal in den Park gefahren, haben viele unterschiedliche Gates (die Eingangstore), Straßen und Camps gesehen und so einen guten Einblick in den größten Nationalpark in Südafrika erhalten.

Wir haben uns schon vor dem Südafrika Urlaub dazu entschieden, eine Wildcard zu kaufen. Die Wildcard ist quasi eine Jahreskarte für über 80 Nationalparks in Südafrika und Swasiland. Viele Informationen zu der Wildcard findet ihr auf der Seite der Sanparks. ACHTUNG: internationale Besucher dürfen nur die „International All Parks Cluster“ kaufen, auch wenn ihr beispielsweise nur in den Krüger Nationalpark oder nur in anders Sanparks wollt. Viele weitere Informationen über die Wildcard in Südafrika findet ihr bei Katrin von Vielunterwegs.

Ihr solltet vorher überlegen, wie oft ihr plant in den Krüger Nationalpark oder in andere Nationalparks, die mit der Wildcard abgedeckt sind zu fahren. Ein Einzeleintritt kostet aktuell 280 Rand pro Erwachsener, also 560 Rand pro Eintritt für ein Pärchen. Die Wildcard im Tarif „Couple“ kostet im Moment 3005 Rand. Der Kauf lohnt sich also ab 6 Besuchen im Park. Wir hatten 7 Besuche geplant und daher die Wildcard gekauft. Die gibt es vor Ort an den größeren Gates.

Bevor ihr die Routen im Krüger Nationalpark aber richtig befahren könnt, müsst ihr jedes Mal an den Gates aussteigen und euch ein Tagesticket an der Rezeption besorgen. Dazu müsst ihr jeweils ein Formular ausfüllen (u.a. mit Reisepassnummern, Nummer der Wildcard, Auto-Kennzeichen usw.) und damit bestätigen, dass ihr alle Sicherheitsvorkehrungen beachtet, keine Waffen mit euch führt und zu den erlaubten Parkzeiten den Krüger Nationalpark wieder verlasst.

Tipp: ihr könnt euch in der Rezeption bereits einige dieser Formulare mitnehmen und dies bereits in eurer Unterkunft in Südafrika ausfüllen, oder der Beifahrer auf dem Weg zum Krüger Nationalpark. Dann spart ihr etwas Zeit und könnt mit Glück an der Warteschlange kurz vorbei und direkt das Formular abgegeben, während die anderen Touris dieses noch ausfüllen ;-))

Routen im Krüger Nationalpark um das Paul Krüger Gate

Paul Krüger Gate

Paul Krüger Gate

Die Gates sind die Eingangstore zum Krüger Nationalpark. Das bekannteste Gate ist das Paul Krüger Gate. Hier könnt ihr auf jeden Fall mal einen kurzen Fotostop einplanen. Wenn eure Unterkunft in Hazeyview ist, ist das nächste Gate aber wahrscheinlich das Phabeni Gate. Wir sind oft in das Phabeni Gate reingefahren und haben das Paul Krüger Gate dann vom Park-Inneren besucht. Hinter dem Phabeni Gate habt ihr die Wahl zwischen der Hauptstraße S1, oder ihr nehmt die erste Abbiegung links und fahrt am Sabie River entlang.

Wir haben in den ersten Tagen immer gedacht: die größeren Straßen meiden, die Tiere sind bestimmt eher auf den kleineren Straßen, wo weniger los ist. Diese Annahme war einfach falsch. Direkt am ersten Tag haben wir auf dem Rückweg kurz vor dem Phabeni Gate direkt an der großen S1 ein bestimmt 9-köpfiges Löwenrudel mit einem frische erlegten Büffel gesehen.

Löwenrudel mit Büffel

Löwenrudel mit Büffel

Tipp: Wenn ihr relativ frische Beutetiere seht, könnt ihr am nächsten Tag oder einige Stunden später nochmal zu derselben Stelle fahren, vielleicht seht ihr dann nochmal andere Tiere beim Fressen der Reste.

Löwin mit Büffelresten

Löwin mit Büffelresten

Die kleine Straße direkt am Sabie River ist nett, kurvenreich aber sonst nicht so wirklich was Besonderes. An manchen Stellen habt ihr einen ganz guten Blick auf den Sabie River, aber direkt auf der anderen Seite sind einige Häuser und Verkehrsstraßen, so dass wir hier eher weniger Tiere gesehen haben. Hinter einer Kurve erwartete uns sehr plötzlich und sehr nah ein Elefant, mit dem wir so nicht gerechnet hatten, das war schon aufregend.

Elefant im Busch

Elefant im Busch

Das Skukuza Camp ist direkt am Paul Krüger Gate und im Prinzip die Hauptstadt des Nationalparks. Bei euren Routen im Krüger Nationalpark solltet ihr immer mal wieder ein Camp ansteuern. Hier könnt ihr euch die Beine vertreten, auf Toilette gehen (sehr wichtig!) oder eine Kleinigkeit essen oder trinken.

Tipp 1: Nutzt immer die Tankstellen der Camps, um eure Fenster zu säubern, dann werden die Fotos viel besser!

Tipp 2: An den Camps gibt es immer so Magnettafeln auf denen die Tiersichtungen mit unterschiedlich farbigen Punkten angezeigt werden. Schaut hier wo in eurer Nähe an diesem Tag schon Löwen, Leoparden oder Geparden gesichtet wurden und fahrt dort nochmal hin. Mit etwas Glück sind die Tiere noch da.

Das schönste Camp, in dem wir gegessen haben war das Lower Sabie Camp, welches ihr über die H4-1 vom Skukuza Camp aus erreichen könnt. Hier hat die Restaurantkette Mugg&Bean eine riesige Terasse mit  Blick auf den Lower Sabie Dam. Wir konnten hier ein paar Impalas und andere Antilopen beobachten, aber anhand der Knochenreste konnte man erkennen, dass auch öfters mal Löwen oder andere Raubtiere im Sichtfeld des Restaurants vorbeikommen.

Obwohl auf den größeren Straßen, gerade um die Camps und die Gates herum oft recht viel los ist, haben wir hier trotzdem immer wieder Tiere gesehen. Ein Highlight auf der kleinen S65, der Waterhole Road war ein Leopard auf einem Felsen. Zunächst haben wir hier nur eine erlegte Antilope in den Bäumen gesehen, aber eine freundliche Rangerin in einem Safari-Fahrzeug hat uns dann das gepunktete Fell gezeigt und kurze Zeit später ist der Leopard aufgewacht und hat sich sehr fotogen bewegt.

Leopard auf Felsen mit Impala im Baum

Leopard auf Felsen mit Impala im Baum

Leopard bewegt sich

Leopard bewegt sich

Tipp: Wenn andere Fahrzeuge am Wegesrand stehen, gibt es meistens etwas zu sehen. Habt keine Angst nachzufragen, wo genau ihr hingucken sollt. Wir haben hier so viele nette Leute getroffen! Einmal konnten wir so durch Zufall sogar ein Chamäleon erspähen.

Chamäleon

Chamäleon

Routen im Krüger Nationalpark um das Phalaborwa Gate

Etwas nördlicher findet ihr die Stadt Phalaborwa mit dem gleichnamigen Gate. Hier sieht die Landschaft ganz anders aus. Wir hatten hier eher Pech mit Tiersichtungen und haben daher mal eine geführte Nachtsafari mit Ranger im Safarifahrzeug gebucht. Das geht direkt am Gate oder in eurer Unterkunft. Die Nachtsafari war a***kalt und auch hier haben wir leider kaum Tiere gesehen.

Unser Guide hat uns aber den Tipp gegeben, dass an der Windmühle auf der S131 eigentlich ein Löwengebiet ist. Vielleicht könnt ihr das ja bei euren Routen im Krüger Nationapark berücksichtigen. Generell hatten wir diese Gegend also eigentlich als nicht so toll eingestuft, aber dann…

junger Löwe mit Mähne

junger Löwe mit Mähne

Auf dem Weg zum Giriyondo Border, der Grenze nach Mosambik haben wir uns noch für einen kleine Abstecher entschieden und sind von der großen H9 über die S96 und S131 (nach Westen) schließlich auf die S47 abgebogen. Diese führt direkt auf den Letaba River zu. Die ersten 15 Kilometer waren noch relativ unspektakular, aber dann sahen wir in einem getrockneten Flußbett 2 männliche Löwen mit Mähne. So etwas hatten wir bis dahin noch nicht gesehen. Die Löwen waren leider sehr weit weg, aber wir waren weit und breit das einzige Auto und so konnten wir die beiden in aller Ruhe beobachten. Kurze Zeit später kam eine Elefantenherde direkt auf die Löwen zu.

Elefantenfamilie

Elefantenfamilie

Und jetzt ratet mal, wer die Biege gemacht hat? Richtig, die Löwen sind dann mal schön abgehauen. Als die Elefanten auch uns zu nahe kamen, sind wir dann auch weitergefahren und kamen schließlich am Letaba River an.

Löwen hauen ab

Löwen hauen ab

Das nun folgende Stück der S47 ist der absolute Wahnsinn. Linksseitig könnt ihr den Fluss und das riesige Flussbett sehen. Ihr könnt so eine Weite überblicken und dabei sooo viele Tiere sehen. Die unterschiedlichsten Antilopen, Wasserböcke, Giraffen, Zebras, Elefanten und Nilpferde. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier auch sehr gute Chancen hat eine Jagd zu sehen.

Giraffe

Giraffe

Zebras auf der Straße

Zebras auf der Straße

Wir hatten nämlich noch mehr Glück und haben direkt am Straßenrand einen Geparden gefunden, der gerade ein Impala gerissen hatte. Der Gute war noch völlig außer Atem und fix und fertig und so konnten wir sehr nah und in aller Ruhe unsere Fotos schießen. Auch hier waren wir wieder das einzige Auto vor Ort.

Gepard mit Beute

Gepard mit Beute

Gepard außer Atem

Gepard außer Atem

Trotz Blut irgendwie schön

Trotz Blut irgendwie schön

Glück muss man immer haben, das ist klar, aber die S47 würde ich euch auf jeden Fall bei euren Routen im Krüger Nationalpark empfehlen!

Routen im Krüger Nationalpark im Süden

Crocodile River Bridge

Crocodile River Bridge

Im Süden des Krüger Nationalparks gibt es das Crocodile Bridge Gate und das Malelane Gate. Die direkte Verbindung zwischen diesen beiden ist die Crocodile River Road. Wir hatten uns die App von Latest Sightings heruntergeladen und haben auch immer über Facebook verfolgt, wo welche Tiere gesichtet wurden. Auf der Crocodile River Road werden so oft coole Tiere gesehen: viele Löwenrudel, Hyänen, Wildhunde, Leoparden und Geparden. Wir haben uns richtig auf diese Straße gefreut und sind sie auch direkt 2 mal (hin und her) gefahren. Leider hatten wir einfach kein Glück. Grundsätzlich kann ich euch aber auch die App von Latest Sightings und deren Facebook-Seite empfehlen.

Crocodile River

Crocodile River

Die Gate-Einfahrt vom Crocodile Bridge Gate ist einmalig und sollte bei euren Routen im Krüger Nationalpark auch einmal eingeplant werden. Vom Malelane Gate aus könnt ihr in die Berge zum Berg-en-Dal Camp fahren. Auch dies war lange Zeit nicht so spektakulär, bis uns auf einmal das erste Nashorn vor die Linse gelaufen ist. Kurze Zeit später erwartete uns dann eine ganze Nashorn-Familie und eine Kurve weiter durchquerten wir eine riesige Büffelherde.

Nashorn läuft über den Weg

Nashorn läuft über den Weg

Nashornfamilie

Nashornfamilie

Das Essen im Berg-En-Dal Camp war auch überraschend gut (hier gibt es so Fladen-Sandwiche), aber man kann nicht draußen sitzen und es gibt keine Klimaanlage. Die Landschaft ist mal „was anderes“ aber direkt empfehlen würde ich es jetzt nicht.

 

So, ich hoffe ich konnte euch einige Tipps für die Routen im Krüger Nationalpark geben. Schreibt mir gern in die Kommentare, wo ihr ward und was ihr so gesehen habt.

Dieser Beitrag darf gerne geteilt werden:

12 Kommentare

  1. Udo

    Ein schöner Bericht. Aber ich frage mich, warum ihr den Park nur tagsüber besucht habt? Es gibt in den Camps viele schöne Unterkünfte zu mieten. Angefangen vom normalen Campingplatz, auf dem man sein eigenes Zelt mitbringt, über eine einfache Hütte mit 2 Betten und einem Waschbecken, Hütten mit Küche und Du/WC mit und ohne Klimaanlage und einfache feste Zelte bis hin zu „Luxuszelten“ mit Küche und Du/WC. – In diesen Unterkünften kann man den Park auch prima bei Nacht kennenlernen und nachts die „Buschmusik“ hören. Ein weiterer Vorteil ist, dass man gegenüber den Gates erweiterte Öffnungszeiten hat und schon früh morgens rausfahren kann, wenn die „Jäger“ vom Beutezug zurückkommen und die anderen nachtaktiven Tiere noch unterwegs sind. Gleiches gilt auch für die Abenddämmerung, wenn die Tagschläfer langsam aktiv werden. Auch sehr empfehlenswert sind die Camps im nördlichen Teil des Parks, die weniger touristisch sind und wo angeblich weniger Tiere zu sehen sind. (Klar wo weniger Touris sind, werden auch weniger Tiere gesehen). Wir habe dort immer Glück gehabt und viel gesehen. – Als Tip für den „normalen“ Touristen : Man braucht keinen „riesigen Toyota Hilux“. Von den Straßen darf man ohnehin nicht abfahren (Geländefahrt), der Wagen kostet im Verleih fast das vierfache eines Kompaktwagens und verbraucht wahrscheinlich das Doppelte. Für viele Tiere (abgesehen von Elefanten, Giraffen usw.) ist der Blickwinkel (für die Kamera) von schräg oben nicht gerade ideal und beim Pkw schon etwas flacher. Gerade wenn man sich Fotos von Profis anschaut, sind diese oftmals noch niedriger, auf Augenhöhe mit den Tieren. Und dein Tip mit dem Fensterputzen für bessere Fotos: Durch das offene Fenster werden die Fotos natürlich noch besser, weil man durch die Scheibe immer eine leichte milchige Eintrübung hat. Man hört auch viel besser die Geräusche der Natur und Laute der Tiere bei offenem Fenster, als wenn man geschlossen mit laufendem Motor und Klimaanlage rumsteht. Das ist etwas was auch viele Videofilmer nervt, wenn der Nebenmann den Motor nicht abstellt, nur weil er sonst schwitzt. – Das ist Afrika, dazu gehjört auch die Wärme!

    • Annika

      Hallo Udo,
      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ja, im Nationalpark übernachten ist bestimmt nochmal richtig schön, haben wir in Kenia auch schon gemacht. Hier in Südafrika haben wir schöne Unterkünfte über AirBnb gefunden und die lagen alle außerhalb des Nationalparks.
      Im Norden in Richtung Mosambik haben wir auch definitiv weniger andere Touristen getroffen, aber trotzdem auch einige interessante Tiere, die wir vorher noch nie gesehen hatten (z.B. so Antilopen mit blauen Beinen???)
      Du hast vollkommen Recht: nur für den Krüger Nationalpark braucht man kein großes Auto und auch kein Allrad, da wir aber weiter nach Mosambik gefahren sind, war der Offroad-Hilux genau das richtige (ne Nummer kleiner wäre auch ok gewesen, aber über billiger-mietwagen, war dies der günstigste 4×4). Die Fenster soll man ja eigentlich immer geschlossen halten ;-)
      LG Annika

  2. Mia Bruckmann

    Moin! Ich finde deinen Bericht sehr schön. Die Tiere in ihrer begrenzt freien Wildbahn zu erleben ist gewiss ein Erlebnis. Traurig allerdings, dass solche Parks notwendig sind. Aber natürlich auch gut, dass sie vorhanden sind, wer weiß was sonst aus den Tieren bereits geworden wäre. Wenn unsere Kinder größer sind, wollen wir auch Fernreisen machen. Ich werde mich dann gerne an deine Schilderungen erinnern. LG, Mia

    • Annika

      Liebe Mia,
      danke für deinen Kommentar, der mich sehr gefreut hat. Eine Safari würde ich grundsätzlich nur für ältere Kinder empfehlen (so ab 10?), weil es schon anstrengend ist, den ganzen Tag im Auto zu sitzen und zwischendurch schon einfach mal mehrere Stunden kaum Tiere gesehen werden, was für uns Erwachsene ja auch verständlich ist, aber für die Kids evtl. dann doch manchmal etwas langweilig.
      LG Annika

  3. moteens

    Die Fotos sehen echt toll aus! Klingt nach einem aufregenden Erlebnis. :)

    • Annika

      Dankeschön. Ja, es war wirklich aufregend und toll!

  4. Eva

    Respekt, denn Krüger Parkt habt ihr aber gründlich abgegrast und viel gesehen. Ich war schon zweil Mal dort, muss aber sagen dass mit dann doch „Safari“ in anderen Ländern mehr zusagt – dort wo es dann doch keine Zäune mehr gibt ;-)

    • Annika

      Liebe Eva,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Da hast du Recht: Safari ohne Zäune ist noch ein bisschen schöner und der Krüger ist schon sehr touristisch, dass kann man nicht verleugnen, aber es ist trotzdem ein guter Einstieg für die Selbstfahrer-Safari. Auf unserer Wunschliste steht aber noch Namibia, Botswana, Sambia… Afrika hat einfach so viele schöne Ecken zu bieten.
      LG
      Annika

  5. Sabine von ReiseSpatz

    Wie wundervoll! Die Bilder sind toll und du weckst Erinnerungen an unsere Afrika-Reise vor vier Jahren. Ich war mit Kind und Kegel dort und alle waren begeistert!

    • Annika

      Liebe Sabine,
      vielen Dank für das Lob, die meisten Bilder hat mein Mann geschossen und er hat sich auch sehr über deinen Kommentar gefreut. Afrika ist einfach ein tolles Reiseziel und wir freuen uns schon irgendwann noch einmal zurückzukommen.
      LG Annika

  6. Sabine von Ferngeweht

    Danke für den ausführlichen Bericht. Zu welcher Jahreszeit wart Ihr dort? Mit den Sichtungen ist es ja echt eine Glückssache. Wir haben auf Routen, auf denen Ihr nichts gesehen habt, viel gesehen und umgekehrt. Das Fenster haben wir immer aufgemacht zum Fotografieren. So lange man sich nicht weit rauslehnt, ist das ja auch kein Problem, weil die Tiere in der Regel keine Autos angreifen (außer, man kommt ihnen zu nahe).

    • Annika

      Liebe Sabine,
      wir waren Ende November/Anfang Dezember dort. Du hast Recht: eine Safari ist auch immer Glückssache, das macht es ja gerade so spannend. Zugegeben: wir hatten schon öfters die Fenster auf, obwohl mir da schon manchmal echt mulmig war…
      LG Annika

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